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Meet & Greek

Klaus Glaetzner kennt man als passionierten Grillfreund, der seiner treuen Community jede Woche neue Ideen serviert. Beim diesjährigen Grill-Event Jack The Ouzo 12 in Altfraunhofen konnte er die Grillzange an den Haken hängen und war einfach mal Zuschauer. Buddy hat mit ihm über seine Eindrücke und sein griechisches Lieblingsrezept gesprochen.


Klaus, du kommst ja quasi frisch vom Jack The Ouzo 12 Grillevent in Altfraunhofen. Wie hat es dir gefallen? Was hast du dort zu tun gehabt, mit welchen Eindrücken bist du zurückgekommen?

Es war schön, ich war ja eingeladen und durfte das erste Mal auf einem Jack-Grillwettbewerb vor Ort sein. Früher hatte ich die Veranstaltung nur im Internet beim Grillsportverein und Facebook verfolgt. Aber diesmal hatte Ouzo 12 gerufen. Und dann bin ich natürlich hingefahren. Und ich muss sagen, dass die Teams wirklich abgeliefert haben, was die Grillergebnisse angeht. Dazu kam eine super familiäre Atmosphäre, weil es aufgrund der aktuellen Situation auch weniger Besucher waren und die Teams wirklich den kompletten Vorrang hatten. Die konnten ihre Zeit dann auch mal untereinander und miteinander verbringen.


Wie hast du den Wettbewerb erlebt?

Ich glaube, dass den Teilnehmern gar nicht gar nicht so wichtig war, wer am Ende der Gewinner wird. Die haben alle schon richtig Gas gegeben, sich aber auch für andere Teams gefreut, wenn sie Punkte gekriegt haben. Aber das war eher eine freundschaftliche Szene und das macht auch den Flair der Veranstaltung aus.


Also kann man sich so ein BBQ-Event wie eine Klassenfahrt vorstellen?

Klassenfahrt trifft‘s tatsächlich ziemlich gut.


Mit was für einem Menü wärst du denn angetreten?

Also wenn bei mir griechisch gegrillt wird, sprechen wir von großen Platten mit Fleisch in allen Variationen. Ich weiß, dass das weniger mit authentischer griechischer Küche zu tun hat und das ein sehr deutsches Ding ist. Aber ich mag das. Gyros, Metaxasauce, Bifteki und Souflaki. Und das alles übereinander, untereinander, miteinander gestapelt. Sowas hätte ich bestimmt gemacht, wobei mich die Plattengröße, auf der man hätte anrichten müssen, etwas eingeschränkt hätte. Ganz so groß waren die nicht. (lacht)


Also wärst du auch kein Typ fürs Kochen auf dem „The Taste“-Löffel, weil man da einfach kein Kilo Gyros gestapelt bekommt?

(lacht) Tatsächlich habe ich das schon mal gemacht und das hat gut funktioniert. Vielleicht nicht mit der handwerklichen Perfektion, wie es diese Profis da machen. Aber das war gar nicht so schlecht. Aber bei Griechisch darf es gerne mehr sein.


Und der Ouzo 12 dazu als kaltes Getränk oder auch ins Rezept eingebunden?

Lieber als Getränk. Also man kann ihn mit einbinden, habe ich auch schon für ein griechisches Desser gemacht - aber ich finde das zu schade. Lieber in kleine, kalte Gläschen einschenken und dann eisgekühlt mit seinen Freunden nach dem Grillen gemeinsam genießen.


Was bei Klaus zum Wintergrillen auf dem Rost landet, lest ihr in der kommenden buddy-Ausgabe, die am 23.11. erscheint.

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